Gesundheit im Homeoffice stärken – was können Sie tun?

Egal, ob Sie zu Hause oder im Büro arbeiten – bedeutend ist es, dass Sie immer auf Ihre Gesundheit achten. Dazu gehört nicht nur, dass Sie sich gesund ernähren, zwischendurch immer ein paar Übungen machen sowie Zeit an der frischen Luft verbringen. Wer Schwierigkeiten hat, sich im Homeoffice zu konzentrieren oder sich allgemein schlapp fühlt, kann die Tipps aus diesem Beitrag berücksichtigen. Wir fassen die wichtigsten Inspirationen zusammen, die jeder Mensch in seinen Alltag integrieren kann.

 

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Nährstoffdichte Mahlzeiten

 

Einer der bedeutendsten Punkte ist, dass Sie sich um eine gesunde Ernährung kümmern. Auch wenn im stressigen Büroalltag wenig Zeit bleibt, dürfen Sie jeden Tag frisch kochen. Wer im Homeoffice ist, hat hier deutlich mehr Möglichkeiten als, wenn man auf der Arbeit ist. Dieser Beitrag könnte Sie interessieren: https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/koennen-das-leben-verlaengern-star-koch-lafer-empfiehlt-sechs-lebensmittel-gehoeren-jeden-tag-auf-ihren-teller_id_13403544.html.

Unabhängig davon, ob Sie vegan sind, sich vegetarisch ernähren oder gerne Fleisch essen – die Mahlzeiten sollten darauf ausgerichtet sein, alle Nährstoffe abzudecken und damit eine gute Grundlage darstellen, Ihren Körper mit allen essenziellen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen zu versorgen.

Folgende Tipps helfen:

  • Achten Sie darauf, dass Sie viel Obst und Gemüse in den Speiseplan integrieren. Sie können einen tollen Porridge mit saisonalen Obstsorten und Nüssen sowie Samen zubereiten. Mittags schmeckt eine leckere Gemüsepfanne mit Tofu oder Reis hervorragend. Abends ist es ratsam auf zu deftige und fettige Mahlzeiten zu verzichten – demnach eignen sich Suppen, Eintöpfe oder Salate perfekt.
  • Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte wie Nudeln, Reis oder Haferflocken dürfen Teil der täglichen Ernährung ausmachen. Auch Nüsse und Samen sind perfekt, um Sie mit allen Nährstoffen zu versorgen. Wer Probleme dabei hat, sich im Homeoffice zu konzentrieren, sollte öfter Nüsse essen; diese enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die für das Gehirn essenziell sind.
  • Wildkräuter oder Gewürzkräuter helfen Ihnen dabei, die Mahlzeiten geschmacklich aufzupeppen und Sie gleichzeitig mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. Wildkräuter wie Brennnessel oder Löwenzahn lassen sich einfach in den täglichen Speiseplan integrieren. Sie können daraus köstliche Salate, Suppen oder Smoothies zubereiten. Wer sie nicht in fester Form zu sich nehmen möchte, kann sich daraus Säfte pressen.
  • Zucker oder andere gesättigte Fettsäuren dürfen weitestgehend vermieden werden. Sie machen den Körper träge und senken die Konzentration.
  • Als Snack eignen sich Trockenfrüchte, Nüsse oder frisches Obst.
  • Frische Tees mit Kräutern aus Ihrem Garten können helfen, den Organismus in Schwung zu bringen, auch beim Entgiften beispielsweise helfen sie hervorragend.

 

Dehnen Sie Ihren Körper immer wieder

 

Wenn Sie den ganzen Tag vor dem PC sitzen, tun Sie Ihrer Rücken- und Nackengesundheit nichts Gutes. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich immer wieder dazu motivieren, ein paar wohltuende Übungen zu machen. Yoga hat sehr viele verschiedene Haltungen, die sich positiv auf den Rücken, die Schultern und den Nacken auswirken. Um mehr Schwung in Ihren Organismus zu bringen, eignen sich der Sonnengruß oder andere eher anstrengende Haltungen wie Krieger I und Krieger II. Drehsitz-Übungen sind ideal, um nach dem Mittagessen die Verdauung anzuregen.

Menschen, die körperlich eingeschränkt sind, müssen hier aufpassen und dürfen – wenn möglich – mit dem Arzt des Vertrauens sprechen und schauen, welche Übungen gut und wohltuend sind. Natürlich ist es allgemein ratsam, das Zuhause nach Ihren eigenen Bedürfnissen einzurichten. Wenn Sie Probleme mit Treppenlaufen haben, kann es ratsam sein, sich um eine klappbare Plattform zu kümmern. Dank der Vielseitigkeit lassen sich diese Plattformen in Innenbereichen genauso wie Außen anbringen – und das ganz nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen.

Nach der Arbeit können Sie sich an der frischen Luft bewegen. Eine Runde im Wald tut besonders gut und bringt den Kreislauf in Schwung. Wenn Sie lieber joggen gehen, dann ist dies eine tolle Möglichkeit, um Kalorien zu verbrennen, Ihren Körper zu straffen und gleichzeitig die Beinmuskulatur zu stärken. Ausgleichende Yoga-Haltungen runden das Work-out ab.

 

Ätherische Öle oder Räucherstäbchen sorgen für ein wohliges Ambiente

 

Wer von zu Hause aus arbeitet, sollte sich den Arbeitsplatz so wohnlich wie möglich einrichten. Ätherische Öle helfen dabei, den Organismus zu stärken und die Konzentration zu erhöhen. Gleichzeitig können Sie mit Bergamotte, Orange oder Lavendel den Stress lindern und für mehr Wohlbefinden sorgen. Räucherstäbchen zaubern einen besonderen Duft, der vielen Menschen guttut. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass Sie von den Gerüchen keine Kopfschmerzen bekommen.

Heimkino: Was ist besser – Leinwand oder TV? Die besten Tipps zur Einrichtung

Bei Filmliebhabern wächst der Wunsch nach einem eigenen Heimkino. Viele Menschen erfüllen sich diesen Traum und beginnen langsam mit der Umsetzung. Bevor Sie sich für die Einrichtung vom Heimkino entscheiden, sollten Sie abwiegen, ob Sie lieber ein TV-Gerät nutzen oder doch lieber über die Leinwand die besten Filme genießen. Die Frage ist natürlich nicht pauschal beantwortbar, dennoch wollen wir Ihnen einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile geben. So können Sie am Ende selbst entscheiden, was Ihnen lieber ist.

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Beeindruckendes Filmerlebnis in den eigenen vier Wänden: Beamer und Fernseher

Wenn Sie sich für ein Heimkino entscheiden, dann sollte definitiv die Qualität der einzelnen technischen Geräte passen. Ansonsten werden Sie auf lange Sicht keine Freude und stets den Wunsch, nach hochwertigeren Geräten haben. Gerade die Frage, ob ein Fernsehgerät besser ist, als die Leinwand mit Beamer, ist essenziell.

Der heutige Markt bietet eine immer größer werdende Auswahl an modernen TV-Geräten, mit denen Sie in höchster Qualität 4K Filmgenuss erleben können. Die Kosten belaufen sich auf etwa 1.500 Euro. Auch die Größe lässt sich mit etwa 80 Zoll sehen. Dadurch, dass die Auflösung ständig besser wird, freuen sich Filmliebhaber auf eine exzellente Bild- und Farbqualität – ähnlich wie im Kino. Natürlich entwickeln sich auch die Technologien des Beamers weiter; hier geht es jedoch nicht so schnell.

Heimkinocheck: Das Problem mit dem Beamer

Einige Menschen versuchen den Einsatz eines normalen Beamers, der im Büro genutzt wird. Theoretisch klappt dies auch. Die Lichtverhältnisse werden optimal umgesetzt, das Problem liegt viel mehr daran, dass die Auflösung nicht so zufriedenstellend ist. Gleichermaßen werden die Seitenverhältnisse nicht korrekt dargestellt. Dies ist natürlich ein fetter Minuspunkt, wenn man nach einem harten Arbeitstag mit viel handwerklichen Tätigkeiten, Arbeiten im Garten oder kognitiven Belastungen den Film nicht richtig eingestellt bekommt.

Ein weiteres Problem: Wenn Sie ein HDR-Video über HDMI anschauen wollen, dann stellt der Beamer ganz von alleine auf HRD um. Dieser weist meist einen größeren Farbspielraum auf. Deshalb ist es beim Kauf absolut notwendig, dass Sie darauf achten, dass eine Farbkalibrierung inklusive ist.

Im Vergleich zu einem 4K-Fernseher ist der Beamer, der 4K unterstützt, deutlich teurer. Es gibt Modelle von namhaften Marken wie JVC oder Sony. Die Preise liegen aber bei ca. 5.000 Euro.

 

Ist das TV-Gerät besser?

In vielen Fällen punktet der Fernseher mit seiner Qualität und Auflösung. Damit haben Sie meist ein besseres Bild zur Verfügung und können ein deutlich höheres Filmerlebnis genießen. Mittlerweile hat sich der Markt sogar um Geräte mit einer Qualität von 8K erweitert. Das Problem ist, dass diese Qualität von vielen Filmen noch nicht unterstützt wird und die Geräte sehr teuer sind. Damit müssen Sie beim Erwerb eines TV-Geräts mit 8K rechnen.

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Was ist nun besser für Sie?

Wer Platz sparen und ein sehr großes Bild erzeugen will, kann sich für den Beamer entscheiden – die Qualität ist meist geringer. Wenn Sie damit jedoch leben können, dann erzeugen Sie mithilfe eines Beamers ein großes Bild – ähnlich wie im Kino.

Stehen Sie auf die Qualität, Farbintensität und eine hohe Auflösung, sind Sie heutzutage besser mit einem TV-Gerät bedient. Dieses bietet eine zufriedenstellende Größe, sodass Sie alles gut erkennen können und zumindest ein bisschen das Gefühl, im Kino zu sitzen haben. Die Installation ist natürlich bei beiden Varianten relativ einfach. Auf Heim & Werk erfahren Sie die besten Tipps für die handwerklichen Arbeiten in Ihrem Zuhause. Vielleicht wünschen Sie bei der Einrichtung des Heimkinos noch weitere Veränderungen in den eigenen vier Wänden.

 

Welche Faktoren spielen bei der Einrichtung eine bedeutende Rolle?

Wer ein Heimkino einrichten möchte, muss sich beim Heimkinocheck außerdem die Frage stellen, welches Soundsystem genutzt wird. Dieses muss kompatibel sein und eine angemessene Qualität aufweisen. Daneben ist es sinnvoll, sich ein gemütliches Sofa in den Raum zu stellen, um ein unvergessliches Filmerlebnis zu ermöglichen. Zudem sind Vorhänge notwendig, um das Ansehen des Films zu erleichtern. Wer beispielsweise einen Beamer nutzt, muss darauf achten, dass der Raum gut abgedunkelt wird. Beim Fernsehgerät ist dieser Punkt nicht so wichtig.

7 Tipps für die Gartenarbeit im Herbst

Die Gartenarbeit im Herbst richtet sich vor allem nach einem Ziel: Den Garten winterfest machen. Die warmen Sommertage neigen sich dem Ende und so auch die Tage, die im Außenbereich verbracht werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Garten ab sofort sich selbst überlassen wird! Es gibt noch einiges zu tun, um auch im Folgejahr wieder einen schönen Garten vorzufinden. Was es bei der Gartenarbeit im Herbst zu beachten gilt, zeigen wir Ihnen daher in diesem Beitrag.

#1 Fallobst aufsammeln und Ernteerzeugnisse ernten

Im Herbst wachsen noch viele Früchte im Garten, die es gilt zu ernten. Von den Bäumen können Sie noch leckere Äpfel und sogar teilweise noch Birnen pflücken. Viele Erzeugnisse landen jedoch auf dem Boden. Wetterbedingungen, wie Sturm, aber auch Tiere sorgen dafür, dass die reifen Früchte zu Boden fallen. Diese sollten Sie dort keinesfalls liegen lassen. Zum einen ziehen sie Schädlinge an und zum anderen behindern diese in der Gartenarbeit. Nehmen Sie sich daher einen Nachmittag Zeit und sammeln Sie das ganze Obst ab. Teilweise kann aus dem Obst sogar noch Kompott oder Mus gemacht werden.

#2 Rasen mähen und vertikutieren

Im Anschluss können Sie den Rasen winterfest machen. Am Ende des Herbstes wird der Rasen noch einmal gemäht. Achten Sie derweil darauf, dass die Gräser nicht zu kurz geschnitten werden. Im Winter darf das Gras gerne etwas länger sein, so kann es einfacher überwintern und im Frühjahr wieder heranwachsen. Im Anschluss an das Mähen können Sie den Rasen noch vertikutieren. Dies führt zu einer Durchlüftung der Rasenflächen und somit dazu, das Wachstum nach dem Winter anzuregen. Ein lockerer Boden ist auch immer ein fruchtbarer Boden.

#3 Rasen düngen

Um die Fruchtbarkeit zu erhöhen und dem Rasen die Nährstoffe zu geben, die er benötigt, können Sie die Rasenflächen noch düngen. Hierbei sollte immer auf organische Düngemittel zurückgegriffen werden, gerne auch Langzeitdünger. Unter anderem bieten sich Eierschalen oder Hornspäne zum Düngen an, Sie können aber auch zu Kompost greifen. Während Sie diese ganzen Gartenarbeiten erledigen, haben Sie übrigens bereits Ihr Sportprogramm für den Tag absolviert! Wir haben die Xiaomi Mi Watch getestet und das können Sie auch! Die Smartwatch zeigt Ihnen genau an, wie viele Schritte Sie bereits getätigt und wie viele Kalorien verbraucht haben. So wird die Gartenarbeit noch zu einem richtigen Work-out!

#4 Beete winterfest machen

Die Beete leeren sich über den Herbst hinweg mehr und mehr. Zeit, um auch die Beete winterfest zu machen. Auch hier können Sie noch einmal eine Düngung vornehmen und ggf. sogar schon Gemüsesorten oder auch Kräuter in den Beeten für das nächste Frühjahr anpflanzen. Wenn Sie dies tun, können Sie noch einen Frostschutz aufbringen, um die Wurzeln und Keimlinge vor Frost zu schützen.

#5 Gartenmöbel abdecken oder einlagern

Natürlich sollten aber auch Ihre Gartenmöbel vor kalten Temperaturen geschützt werden. Die Gartenmöbel können Sie über den Winter mit passenden Abdeckungen in Form von Planen vor Wind und Wetter schützen. Eventuell gibt es sogar die Möglichkeit, dass Sie die Gartenmöbel in einem Schuppen, einer Garage oder einer Scheune einlagern. So sind diese garantiert geschützt. Doch auch bei der Einlagerung sollten Sie die Möbel abdecken, um diese vor externen Einflüssen zu schützen.

#6 Winterschutz aufbringen

Einen Winterschutz sollten Sie nicht nur auf die Beete aufbringen. Auch Bäume, Kübelpflanzen und weitere Pflanzen im Garten freuen sich über einen Frostschutz, sofern die Pflanzen nicht winterhart sind.

#7 Garten herbstlich dekorieren

Sind die Gartenarbeiten verrichtet, können Sie mit der Gestaltung fortfahren! Im Herbst ist Kürbissaison und so können Sie unter anderem schöne Lichtspiele und Kürbisse im Garten dekorieren. Auch viele Blumen blühen noch im Herbst, die Farbvielfalt mit sich bringen und den Außenbereich noch einmal erstrahlen lassen.

Urlaub zu Hause – Wie der eigene Garten zur Oase wird

Viele sind auch in diesem Sommer recht skeptisch, wenn es um die Urlaubsplanung geht. Während für einige die Ferien erst beginnen, kehren andere schon bald wieder heim. So wie im letzten Jahr auch verbringen jedoch die meisten die wohlverdienten Tage zu Hause. Es ist den meisten noch zu riskant, ins Ausland zu reisen. Wie man daheim einen wirklich schönen Urlaub verbringen kann und was man alles aus einem einfachen Garten zaubern kann, verraten wir heute hier.

 

Sitzgelegenheiten aufbessern

 

Weg mit den alten Stühlen und dem klapprigen Tisch. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt gekommen, um sich eine moderne Sitzlandschaft auf die Terrasse zu stellen. Das macht nicht nur optisch etwas her, sondern ist auch viel bequemer. Angebote dazu gibt es jetzt zum Ende der Saison meist sehr gute und damit hat man bereits in den kommenden Sommer gut investiert. Die Sitzlandschaften lassen sich ganz individuell zusammenstellen, sodass für jede Raumfläche etwas zur Verfügung steht. Für mehr Gemütlichkeit sorgen passende Kissen und Decken. So wird es richtig schön kuschelig. Natürlich ist es nur dann angenehm, wenn ein entsprechender Sonnenschutz vorhanden ist. Dieser reicht von einer kompletten Überdachung bis hin zu Sonnensegel oder Schirmen. Je nachdem, welche Möglichkeiten sich bieten.

Die Dekoration trägt ebenfalls einen großen Anteil dazu bei, wenn es um das richtige Urlaubsfeeling geht. Die lauen Sommernächte werden noch romantischer, mit kleinen LED-Lichterketten und Solarleuchten, die sich im Garten gut verteilen lassen. Ein paar winterharte Palmen und schon fühlt man sich tatsächlich ein klein wenig so, als wäre man verreist.

 

Maritimes Feeling für Zuhause

 

Nicht jedem liegt das Reisen in andere Länder. Viele zieht es schon seit Generationen an die Küste. Das maritime Flair hat etwas Magisches und wenn es in diesem Jahr nicht gelingt, dann muss man sich dieses Gefühl wenigstens zum Teil nach Hause holen. Mit einem Ostseestrandkorb im Garten gelingt das sehr gut. Diese spezielle Sitzgelegenheit hat in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom ausgelöst. Immer mehr Menschen setzten darauf und holen sich einen Strandkorb für den Garten. Was jetzt noch fehlt, ist Sand und Meer. Zwar kann man sich das leider nicht in den Garten holen, aber dafür wenigstens ansatzweise. Einfach unter den Strandkorb eine Plane auslegen und darauf Spielsand verteilen. Herrlich, so fühlt es sich schon fast perfekt an, jetzt fehlt nur noch das Wasser und das kommt natürlich, wie sollte es auch anders sein, in Form von einem Pool daher. Auf Wellenrauschen muss leider verzichtet werden, aber diesen Sound kann man sich heutzutage einfach als Playlist abspielen lassen. Zack und schon ist man wirklich am Meer, obwohl man noch im heimischen Garten ist.

 

Spielmöglichkeiten für die Kleinen

 

Kleine Kinder lieben es zu toben und zu spielen, daher braucht es in einem Garten unbedingt einen Bereich, wo sich die Kleinen nach Herzenslust austoben können. Inzwischen gibt es so viele, verschiedene Klettertürme, Gerüste und Geräte, dass ein ganzer Spielplatz im Garten entstehen kann. Wichtig ist allerdings auch ausreichend Wiese. Denn Fußballspielen gehört genauso dazu, wie Federball oder Springseilspringen. Dafür benötigt man natürlich ordentlich Platz. Ein jeder sollte den Garten allerdings so gestalten, dass für jeden etwas vorhanden ist. Zu viele Geräte  können am Ende eher störend wirken. Daher vor der Anschaffung genau schauen und gut planen und vor allem abwägen, was wirklich Sinn macht. In den meisten Gärten stehen heutzutage ein Trampolin und ein Pool, was im Sommer natürlich auch richtig viel Spaß macht.

Fazit

Unter dem Strich hat man es ganz gut in der Hand, aus einem einfachen Garten eine kleine Oase zu zaubern. Einen Ort, an dem man die freien Tage gern verbringt und die Freizeit genießt. Ob nun sportlich aktiv oder ganz entspannt im eigenen Strandkorb. Das kann und soll bitte jeder für sich selbst entscheiden.

Radon Schutz: Worum geht es?

Radon ist ein natürlich vorkommendes chemisches Element und gleichzeitig ein radioaktives Edelgas. Es entsteht beim spontanen Zerfall von Uran und Radium und gelangt so in die Bodenluft. Die Radonbelastungen im Boden sind abhängig vom natürlichen Vorkommen, der Bodenbeschaffenheit und der Luftdurchlässigkeit des Bodens. Ein Problem stellt das radioaktive Gas dar, wenn es in Gebäude gelangt und sich dort anreichert. Bei Maßnahmen, die ergriffen werden, um Gebäude und deren Bewohner davor zu schützen, spricht man vom Radon Schutz.

Wo ist die Radon Belastung besonders hoch?

Für die Radonbelastung in Deutschland ist das Bundesamt für Strahlenschutz zuständig. Auf deren Seiten findet man Informationen zu Vorsorgegebieten, zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Radon und vieles andere mehr.

Die Radonbelastung in deutschen Böden ist regional sehr unterschiedlich. Ursache dafür sind zum einen die unterschiedlichen Vorkommen von Uran und Radium und zum anderen die verschiedene Beschaffenheit der Böden und deren Durchlässigkeit.

Weil Radon als farbloses sowie geruchs- und geschmackloses Edelgas nicht so einfach wahrgenommen werden kann, gelangt es durch bodennahe Bauteile unbemerkt in Gebäude und ist laut BfS für ca. 5 – 10 Prozent aller Lungenkrebserkrankungen in Deutschland verantwortlich.

Das Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht auf seinen Seiten entsprechendes Kartenmaterial, dem man die Radonbelastung in den einzelnen Bundesländern entnehmen kann. Wer sich in einem sogenannten Vorsorgegebiet bzw. einem Gebiet mit höherer Radonbelastung befindet, sollte es nicht versäumen, sich über entsprechende Schutzmaßnahmen zu informieren.

Was passiert, wenn ich Radon einatme?

Wenn man Radon einatmet, passiert im Grunde genommen nichts, außer dass man es auch wieder ausatmet. Was allerdings gefährlich ist, sind die Zerfallsprodukte des Edelgases. Befindet sich Radon in der Raumluft, verdünnt es sich stark und zerfällt zu Schwermetallatomen und Feinstaub, die sich in der Lunge ablagern und dann zu gesundheitlichen Schäden führen kann.

Wie gelangt Radon ins Gebäude?

Das gefährliche Gas gelangt in der Regel über undichte Fugen, Risse und Leitungsdurchführungen in den Keller und die das untere Geschoss von Gebäuden. Auch Schornsteine sowie Aufzugs- und Installationsschächte sind als undichte Stellen bekannt. Durch letztgenannte kann sich das Radongas außerdem bis in obere Geschosse eines Gebäudes ausbreiten.

Was kann man selber tun, um sich vor Radon zu schützen?

Wohnt man selbst in einem Gebiet, indem die Radonbelastung als erhöht gilt, kann man durch regelmäßiges und ausgiebiges Lüften die Radonbelastung in den Räumen reduzieren.

Mithilfe von Querlüften, bei dem Fenster an unterschiedlichen Seiten der Wohnung bzw. des Hauses geöffnet werden, entsteht ein sogenannter Durchzug, der es ermöglicht, die vorhandene Raumluft komplett auszutauschen. Mit dieser Methode ist man in der Lage, den Raum kurz und intensiv zu lüften, ohne zu viel an Heizwärme zu verlieren.

Zur eigenen Sicherheit kann man sich am Handy oder PC mithilfe des Kalenders einen Lüftungsplan anlegen und sich somit selbst an das notwendige regelmäßige Durchlüften erinnern.

Natürlich sollte man es nicht beim Lüften belassen, sondern einen Fachmann mit einer entsprechenden Messung beauftragen, um weitere notwendige Maßnahmen für den Radon Schutz einzuleiten und somit die Radonbelastung im Gebäude dauerhaft abstellen.

Dazu gehören unter anderem das Ausfindigmachen undichter Stellen und deren Abdichtung.

Kann man Radon im Gebäude messen?

Die Messung von Radon in Gebäuden ist nicht besonders kostspielig und zudem recht einfach. Experten halten Langzeitmessungen für sinnvoll und angebracht, denn die Radonkonzentration ist nicht selten großen Schwankungen ausgesetzt. Wer den Verdacht hegt, dass eine Radonbelastung im eigenen Wohn- oder Geschäftshaus vorliegt, sollte sich an eine Fachfirma wenden, um sich bezüglich der Messungen und der geeigneten Maßnahmen für den Radon Schutz beraten zu lassen.

Gibt es Grenzwerte zur Radonbelastung?

Gesetzlich festgelegte Grenzwerte für die Radonbelastung in Gebäuden gibt es nicht. Allerdings existiert ein von der Weltgesundheitsorganisation vorgegebener Referenzwerte bezüglich der maximal akzeptierten Konzentration von Radon in Wohnungen. Diese werden international unterschiedlich ausgelegt. Selbst für Deutschland sind die Aussagen nicht einheitlich. Das neue Strahlenschutzgesetz vom 01.01.2019 gibt eine maximale Radonkonzentration von 300 BQ/m³ pro Jahr an. Wohingegen das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, einen jährlichen Radonwert von 100 BQ/m³ nicht zu überschreiten.

Sofortige Tipps, die bei innerlicher Unruhe helfen

Das Jahr 2020 holt bei vielen Menschen die tiefsten Ängste hoch. Diese Prozesse führen natürlicherweise dazu, dass sich Personen mehr und mehr mit sich selbst beschäftigen müssen. Doch nicht nur das, zudem erzählen viele Menschen, dass sie sich innerlich unruhiger fühlen. Durch die sich ständig verändernden Maßnahmen, der Druck auf der Arbeit und in der Familie sowie die fehlenden Zukunftsaussichten fühlen sich viele innerlich unruhig. Wer dieses Problem kennt, kann diesen Artikel lesen. Hier erfahren Neugierige die besten Sofort-Tipps, die noch heute angewendet werden können.

Das Ziel auf lange Sicht: Ursache finden

Kurzfristig hilft es zwar nicht, wenn Menschen die Ursache des Problems finden. Auf lange Sicht jedoch lohnt sich dieser Schritt sehr. Demnach ist es essenziell, dass die innere Unruhe einer Ursache zugeordnet wird. Das Ziel ist es, diese Ursache dann zu beheben oder zu vermeiden. Oftmals sind es nämlich auch Ängste oder Blockaden, die dazu führen, dass wir uns in bestimmten Situationen unwohl und unter Druck gesetzt fühlen. Das Geheimnis ist die Arbeit an sich selbst und das Einlesen in verschiedene Persönlichkeitsentwicklungsthemen. Wer jedoch schnell eine Hilfestellung benötigt, kann die nachfolgend aufgeführten Tipps beachten.

Hilfreiche Tipps zur sofortigen Umsetzung

  • Durchatmen

Tiefe Atemzüge helfen sofort dabei, dass Menschen im jetzigen Moment ankommen. Auch wenn die Situation richtig schlimm ist, hilft es, zehnmal tief ein- und auszuatmen und dabei den Luftstrom zu beobachten. Die Gründe, warum dieses Vorgehen funktioniert, sind vielfältig. So ist es beispielsweise gut, wenn sich ein Mensch auf seinen eigenen Atem konzentriert. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass weniger Zeit für die restlichen Gedanken, die einem nicht guttun, vorhanden ist.

Möchte man noch tiefer in die Atemtechniken einsteigen, könnte in diesen Fällen auch Kapalbhati helfen. Dabei konzentrieren sich Menschen nur auf das stoßartige Ausatmen. Natürlich wird dazwischen auch eingeatmet, dieser Vorgang ist jedoch kaum bemerkbar. Beim Ausatmen wird laut durch die Nase ausgeatmet. Nach dreißig Mal ausatmen, hält man den Atem für ein paar Sekunden an. Die Praxis wird nun ca. dreimal wiederholt. Daneben gibt es auch die sogenannte Wechselatmung, welche deutlich bekannter ist. Hier wird mit dem Daumen der rechten Hand das rechte Nasenloch zugehalten und mit dem Ringfinger das linke. Die Einatmung erfolgt zum Beispiel durch das rechte auf vier Zählzeiten, dann wird vier Zählzeiten gehalten und dann vier Zählzeiten ausgeatmet (durch das linke Nasenloch). Das wird nun für zwei, drei Minuten gemacht.

  • Bewegung an der frischen Luft

Ein nächster wichtiger Punkt, um sich zu beruhigen ist es, nach draußen zu gehen. Egal, ob Sie in den Wald, in den Park oder auch nur in den Garten gehen, bedeutend ist es, dass der Körper bewegt wird. Sportlich aktive Menschen sind tendenziell ruhiger. Gerade jene, die viel in den Wald gehen, um dort ihrer Bewegung nachzugehen.

  • Tanzen

Viele Menschen haben für sich herausgefunden, dass bei innerer Unruhe auch Tanzbewegungen sehr vorteilhaft sind. Dadurch, dass hier der gesamte Körper im Rhythmus der Musik bewegt wird, werden Emotionen freigelassen und die Entspannung nimmt zu.

  • Meditation

Neben Atemtechniken hilft es auch, sich in die aufgeräumte, gemütliche Wohnung hinzusetzen und einfach zu meditieren. Zu Beginn kann dies unter Umständen schwierig sein, da Tausende Gedanken im Kopf herumschwirren. Dabei darf man wissen, dass dies vollkommen normal ist und kein Grund zur Sorge. Je öfter man sich dem hingibt, desto effizienter wird es auch.

  • CBD-Öl für mehr Ruhe im Geist und Körper

Viele Personen sind auf den Geschmack von CBD gekommen. Dabei handelt es sich um das sogenannte Cannabidiol, das aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Beim Kauf der Tropfen sollte unbedingt auf die Qualität geachtet werden. Es gibt zahlreiche Anbieter, die jedoch nicht alle gleich gut sind. An sich ist die CBD-Öl-Anwendung sehr einfach. Je nach Prozentsatz werden drei bis fünf Tropfen unter die Zunge gegeben. Zu Beginn ist der Geschmack gewöhnungsbedürftig.

Wer diese Anwendung öfters wiederholt, kann mit positiven Ergebnissen rechnen. Ob die Tropfen sofort wirken, hängt immer von Mensch zu Mensch ab. Leiden Personen jedoch unter regelmäßiger innerer Unruhe sollten die Tropfen täglich eingenommen werden. Dieser Artikel ist auch interessant: https://praxistipps.focus.de/gegen-was-hilft-cbd-oel-das-muessen-sie-wissen_127539.